Classe Giotto Ulivi

 

IVE(visita la piccola galleria di foto dello scambio)

 

Docente responsabile

 

Elisabetta Banchi

 

Docenti accompagnatrici

 

Elisabetta Banchi

 

Cristina Mannelli

 

Scuola Partner

 

Sankt Mauritz Gymnasium

 

Muenster - Westfalen

 

Date dello scambio

 

20-28 ottobre 2000 Italia

 

4-12 Marzo 2001

 

Die Landschaft in

Westfalen

Westfalen ist von einer flachen Landschaft charakterisiert. Der höchste Punkt ist der Baumberg, 64 Meter, da nimmt man den Sandstein, um Häuser und Kirchen zu bauen. Da sind vielen Wälder und Wiesen, die sauber sind. Das Gelände hat durch vielen Regen besondere Kennzeichen. Dann gibt es eine landwirtschaftliche Ausnutzung, die sehr stark ist. Man kann nämlich große Anbaufläche sehen. Man bebaut Mais, Getreide, Kartoffeln.

Die Vegetation ist von Eichen, Birken, Buchen, Linden und kleinen Sträuchern charakterisiert.

In der Jahreszeit, als wir die Region besucht haben, haben wir vorwiegend Bäume ohne Blätter gefunden, aber wir haben auch immer grüne Bäume gefunden. Die Gärten sind sowohl in Privatgärten als auch in den offentlichken Parks sehr gepflegt. Sie haben viele Blumen und kleine Sträucher.

Die Wasserläufe sind ziemlich klein, aber es gibt auch große Flüsse. Es gibt viele Wasserläufe, denn es regnet viel. Der größste Fluß ist der Rhein, der Rhein überquert den Osten von Westfalen.

In Westfalen gibt es ziemlich kalte Winter und laue Sommer. Es gibt auch viel Regen.

In der Jahreszeit als wir die Region besucht haben, haben wir ein ziemlich ähnliches Klima wie in Italien gefunden. Die Temperatur war nämlich nicht sehr niedrig und der Regen nicht sehr häufig. Dennoch ist der Eindruck, den wir gehabt haben, von den Einwohnern der Region bestätigt, daß die Temperatur und das Klima nicht in dem gewöhnichen Durchschnitt von der Jahreszeit waren.

Die städtische Landschaft ist sehr verschieden hinsichtlich der italienischen. In Westfalen sind nämlich sehr alte Monumente ziemlich selten. Im Zentrum der Städte sind die Gebäude sehr neu. Dieses Aussehen der Städte ist nach dem zweiten Weltkrieg entstanden, weil die Bombardierungen haben die deutschen Städte zerstört; dann sind die Gebäude in der Regel modern.

Das Straßennetz ist sehr dicht, aber es ist auch sehr leistungsfähig. Die öffentlichen Orte sind einwandfrei, sauber. Es gibt Unterschiede zwischen der Seelandschaft in Norddeutschland und der Seelandschaft in Italien. An der Nordsee ist die Erscheinung der Flut sehr gut zu sehen. Wenn es Ebbe gibt, kann man riesige Sandbänke sehen, wo Seehunde liegen. Auf dem Strand sind viele Steindeiche, die den Sand zurückhalten müssen.

 

Sankt Mauritz Gymnasium

Wir sind in einer deutschen, bischöfliche Schule gewesen. Der Name von dieser Schule ist St. Mauritz. Es liegt in Handorf, in der Nähe von Münster. Diese Schule ist sehr alt, sie war früher ein Nonnenkloster.

Hier sind ungefähr 900 Schüler, einige Klassen lernen Italienisch. Die Schüler wechseln das Klassenzimmer für jeden Unterricht.

Wir haben den Unterricht von Deutsch, Italienisch, Geschichte, und Religion gesehen.

Die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern ist respektvoll aber offen. Lehrer und Schüler halten ihre Stellung aber sie beurteilen und sie vergleichen ihre Meinungen. Die Schüler sitzen artig und, wenn sie sich beteiligen und sprechen wollen, erheben sie die Hand.